Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Hu Stempel
Hu-StempelHauptuntersuchungsaufkleber Pink 2017, Green 2018, Blue 2019, Blue 2020, Yellow 2021, Brown 2022
Danach müssen Sie noch in diesem Jahr zur HU. Jeder, der einen rosafarbenen Aufkleber auf seinem Nummernschild trägt, muss sein Auto vor Ende des Jahres bei der HU vorweisen. Die Hauptinspektion fällig ist, darüber gibt die Aufkleber-Farbe an: braun 2022. U p d a t e n Oktober 2017: Änderungen bei der Hauptinspektion (HU) und der Abgasuntersuchung 2018: Ende Sep. 2017 stimmte der Landtag den Vorschriften von schärferen mit der Abgassignaturprüfung zu.
Bei der Abgasprüfung (AU) wird die Auspuffmessung obligatorisch: künftig Die Auspuffmessung ist ab dem 1. Jänner 2018 für alle Fahrzeuge obligatorisch.
Entscheide
Grundsatz: Eine TÃV-HU-Plakette ist aufgrund ihrer fixen Anbindung an das Kfz-Kennzeichen ein (zusammengesetztes) Dokument. Der I: Kriminalsenat des Oberlandesgerichtes Celle hat auf Gesuch gegen das Beschluss des Landgerichts St. Gallen vom 22. Mai 2011 und nach Anhörung der Staatsanwaltschaft durch den PrÃ?sidenten des Dr. Oberlandesgerichtes, den Oberlandesgerichtsrichter ---und den Oberlandesgerichtsrichter am 24. Juni 2011 einvernehmlich Ã?ber die Berufung der Beschuldigten entschieden:
Der weitere Stand wird als unbegründet abgelegt. Bis zur Nichtigerklärung wird die Sache zu einer neuen mündlichen Verhandlung geführt und eine neue Verfügung - auch über die Beschwerdekosten - an eine andere Dienststelle des Landgerichts Stuttgart (über) gerichtet. Das Landgericht Stadt hat den Beschuldigten zu einer Geldbuße von 35 Euro wegen Verstoßes gegen das Gesetz über das Urheberrecht verurteilt: Tagessätzen à 30 Euro für den Verfassungsschutz.
Demnach hat der Beschuldigte im Okt. 2009 die für seinen Lastwagen mit dem Zulassungszeichen SHG XXXX vorgesehene Generalinspektion gemäß StVZO nicht durchgeführt. Damit er das Auto trotzdem im Straßenverkehr einsetzen kann, klebte er einen HU-Aufkleber auf das hintere Nummernschild, der bis einschließlich Okt. 1993 ein Gültigkeitsdauer zeigte.
Die Bescheinigung zu wecken, dass die nächste Hauptkontrolle nur im Monat October 2011 ⢠würde, überzeichnete der Beklagte die Nummer â93" mit der Nummer â11". Die Beklagte fuhr am Samstag, den14. Aug. 2010, auf der Hauptstraße in Beckedorf. Neben dem Einkommensverhältnissen des Beschuldigten hat das Landgericht entschieden, dass der Beschuldigte als selbständiger Gas- und Wasserinstallateur-Meister ein Nettoeinkommen von nur 500 â' pro Monat, seine Frau ein monatliches Nettoeinkommen von ca. 1300 â'¬ erlangt.
FÃ?r die Ermittlung des Tagessatzes schÃ?tzte das Landgericht die Einnahmen zusammen und legte den Tageskurs auf 30 â'¬ fest. Entgegen diesem Gerichtsurteil ist die Berufung des Beschuldigten gerichtet, mit der er gegen das materielle Recht rügt verstoßen hat. Mit Sachrüge hat das Audit den partiellen Erfolg, der sich an der Entscheidungsfindung ablesen lässt. Lediglich ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass die Ergebnisse die Zustimmung des Amtsgerichtes, dass der Beklagte über eine Bescheinigung verfügt verfälscht
Die HU-Tafel abgeänderte des Beschuldigten bildet aufgrund ihrer fixen Anbindung an das Kfz-Kennzeichen ein ("composite") Dokument. Durch die Symbole und die sich aus der Aufschrift ergebende Farbe steht mindestens die verkörperte Gedankenerklärung zur Verfügung, dass das Vehikel bis Ende Okt. 2009 am öffentlichen Straßenverkehr für die HU vorzuführen wäre teilnimmt, wenn das Vehikel auch danach teilnimmt.
Das HU-Schild war wegen seiner aus § 29 StVZO - insbesondere dessen 7 S. 4 - resultierenden Bedeutsamkeit auch als Nachweis im Rahmen von RechtsgeschÃ?ften verwendbar und beabsichtigt. Weder das mit Verfall vom 10. September 2009 die. HU-Abzeichen gemäà  29 Abs. 7 S. 1 StVZO seine Gültigkeit verlor, ändert noch etwas an der aus dem Abzeichen resultierenden Gedankenerklärung, dass das Fahrzeug bis zum 10. September 2009 hätte vorgeführt zu müssen wird, noch an der Nachweistauglichkeit.
Im Gegensatz zur Überarbeitung lässt erkennt sich auch der Hersteller des Dokuments wieder. Zertifikat selbst (vgl. BGH NJWâ 1960, 444 (445); Ruadtke, RStW 115,'26 (57); Lackner/Kühl, 27.ed. DEKRA erkennt sich hieraus als Austeller des Zertifikats an. Der Beschuldigte hat durch eine weitere HU-Plakette überklebt und diese überzeichnet den Dokumentinhalt abgeändert und damit ein echtes Dokument verfälscht (siehe auch OLG Karlsruhe, DAR 2002, 229; BayObLG NJW 1966, 748; AB Waldbröl, NJW 2005, 2870).
In dem dort vorliegenden Falle fehlte ein Kfz-Schein überhaupt, weshalb der HU-Ausweis nur anscheinend auf die Möglichkeit verwies, den Austeller von Erklärung zu bestimmen. Sie war also nur anscheinend ein Dokument, aber kein gefälschtes Dokument (siehe auch Puppen a.a.O.). Im Gegensatz zur Überarbeitung lässt sich aus der Verfügung jedoch nicht ableiten, dass nur die Person eine Urkundenfälschung verpflichtet, die neben der unberechtigten Anbringung einer HU-Plakette auch einen entsprechenden Eintrag im Fahrzeugschein anbringt.
Für die Akzeptanz eines falschen Dokuments genügt es wird die Möglichkeit einer richtigen Zuweisung an einen gewissen Austeller simuliert (siehe MK-Erb, op.cit., Fn. 46). Zu den Rechtsfolgen ist die Überarbeitung zum Teil begründet. Weiter dürfen fÃ?r die Abrechnung vor allem auch EinkÃ??nfte Dritter â" hier wird die Frau - berücksichtigt, sofern diese Einkünfte direkt oder indirekt zu Täter flieÃ?en oder sonst zu ihrem Nutzen kommen.
Mit einem Täter mit geringfügiger Eigenleistung â" wie der Beschuldigte, der 500 EUR monatliches Nettoeinkommen erwirtschaftet, â" kann unter Umständen ein erheblich höheres Gehalt des Ehegatten mitberücksichtigt erzielt werden, wenn zu Täter aus diesem tatsächlich Geldvorteile fließen, die als (dauerhaftes) "Einkommen" eingestuft werden können. Derzeit hat das Landgericht nur ausgeführt, dass es das Gehalt des Beschuldigten und seiner Frau zusammen geschätzt hat, um die Höhe des Tagessatzes festzulegen.
Wird jedoch bei der Ermittlung der Tagessatzhöhe das eindeutig höhere Entgelt des Ehepartners berücksichtigt erzielt, so muss die Fragestellung verfolgt werden, ob und wie sich das höhere Nettoentgelt des Ehepartners auf das persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse des Beschuldigten ganz konkret auswirkt. Hierzu gehört vor allem die Fragestellung, zu welchen Bereichen die Ehepartner für gemeinsam belastet werden und ob die Acheklagte über das Ehegatteneinkommen ganz oder zum Teil ( "mit") verfügen (siehe dazu: Zweibrücken, wistra 2000, 152) kann.