Kfz Getriebe

Fahrzeuggetriebe

Übersicht über die Getriebearten wie DSG, CVT-Getriebe oder eClutch-System. Übertragung und ihre Funktionsweise In jedem Kraftfahrzeug mit eigenem Antrieb befindet sich ein Getriebe. Sie hat die Funktion, die Kraft des Triebwerks zu absorbieren und zu übertragungs. Genau genommen ist es das Anzugsmoment. Mithilfe des Zahnrads erfolgt eine Übertragung des Drehmomentes auf die Flügel.

Betrachtet man ein Getriebe in einem PKW, so beinhaltet die Benennung zunächst das Gehäuse des Getriebegehäuses aus baulicher Sicht.

Im Innern befinden sich Bauteile und Zahnräder, die das eigentliche Getriebe in einem eindrucksvollen Design wiedergeben. Wofür brauchst du ein Getriebe? Das Getriebe hat die Aufgabe, das Moment entsprechend der vorgegebenen Anforderungen zu übertragen. Die Verbrennungskraftmaschine des Fahrzeuges erzeugt nur ein relativ niedriges Getriebe. Deshalb werden Zahnradmotoren in der Anwendungstechnik von Fahrzeugen mit Brennkraftmaschinen eingesetzt.

Der Antrieb stellt die Verbindung zwischen Antriebsmotor und Antrieb her, er paßt das Moment und die Kraft an die jeweiligeastsituation an. In jedem Fahrzeug wird ein Mindestmaß an Anzugsdrehmoment benötigt, um zu starten und zu forcieren. Auch die Getriebe sind an diese Entwicklung angepaßt. Die Übersetzung des ersten Gangs ist so hoch, dass der Verbrennungsmotor nicht abstürzt und auf bis zu 30 km/h ohne Überdrehung des Motors hochgefahren werden kann.

Jedes Getriebe benötigt eine andere Übersetzung, um die Motordrehzahl in dem Drehzahlbereich zu erhalten, in dem der Antrieb die bestmögliche Kraft liefert. In der ersten Stufe rotiert die Hauptantriebswelle des Antriebs mit etwa 25 Prozentpunkten der Eingangsdrehzahl. Jetzt musst du in einen größeren Gangschritt wechseln. Die Kraft wird nun vom Getriebe in einen anderen Drehzahlbereich des oberen Ganges umgewandelt.

Es gibt für den Fahrantrieb Motore mit vier Getriebearten im Pkw, mit unterschiedlicher Konstruktion und Funktion: Im Handschaltgetriebe strömt die Triebkraft vom Antriebsmotor über eine Lamellenkupplung zum Getriebe. Ein Zahnradpaar überträgt die Leistung auf den Triebstrang. Die Übersetzung des Getriebepaares bestimmt Drehzahl und Moment an der Treibachse, der Zahnrad wird vom Triebfahrzeugführer am Gangschalthebel ausgewählt.

Der Klassiker des automatisierten Schaltgetriebes hat die gleiche mechanische Struktur wie das manuellen. Entweder schaltet er den Getriebestufen selbstständig ein oder empfängt den Schaltbefehl über einen Wippschalter. In der unbelasteten Strecke schaltet die Steuerungselektronik zunächst den richtigen Zahnrad ein, bevor die Kupplungskupplung in den gewählten Zahnrad schaltet, ohne den Zug zu unterbrechen. Diese Getriebemaschine kombiniert den vorteilhaften Effekt der ununterbrochenen Kraftübertragung mit dem hochen Wirkungsgraden eines Getriebegehäuses.

Aufgrund der komplexeren Konstruktion sind Doppelkupplungsgetriebe in der Fertigung und Instandhaltung aufwendiger. Die Effizienz ist jedoch geringer und führt zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch als beim manuellen Getriebe.

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