Die Hauptuntersuchung hat schon so mancher Beziehung zwischen Auto und Fahrzeughalter ein jähes …
Gültige Hauptuntersuchung
Validierte HauptuntersuchungWie läuft die Hauptuntersuchung ab?
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit auf Deutschlands Straßen wurde 1989 die Hauptuntersuchung - kurz HU - einführt. Jeder Autobesitzer muss daher sein Auto regelmässig zu einer zugelassenen Prüfanstalt wie TÜV, DEKRA oder GTÜ fahren, um sein Auto überprüfen zu können. Während der Hauptuntersuchung wird das Auto auf Straßensicherheit und Einhaltung der Sicherheitsnormen geprüft und eine gültige Hauptuntersuchung wird nur an diejenigen vergeben, die ein Auto ohne schwerwiegende Fehler präsentieren.
Wenn etwas am Auto bemerkt wird, das die Verkehrssicherheit gefährden könnte, wie z.B. das Absenken einer Bremsanlage, muss dies vor der Vergabe eines neuen Aufklebers korrigiert werden. Ob Ihr eigenes Auto zur Hauptuntersuchung zurückkehren muss, ist von Person zu Person unterschiedlich. Sie sollten nicht das Fahrzeugkennzeichen oder die Sondergenehmigung für Sonderfelgen, z.B. für die HU, mitbringen.
Während der Hauptuntersuchung wird das Auto einer gründlichen Inspektion unterzogen. Es wird aber auch der gesamte Eindruck des Fahrzeugs erfasst, z.B. exzessive Roststellen oder grössere Dellen. Abhängig von den Mängeln gibt es dann entweder eine gültige HU oder nicht. Bei nur geringfügigen Mängeln, die rasch beseitigt werden können, wird der Aufkleber unverzüglich mit der Pflicht zur unverzüglichen Behebung der vorgenannten Mängeln versehen.
Bei schwerwiegenden Mängeln, die behoben werden können, müssen diese vor der Übergabe des Aufklebers behoben werden. Bei einer Einstufung als unsicher bekommt das Auto keine Aufschrift. Bei erfolgreicher HU gibt es einen kleinen, abgerundeten, bunten Sticker für das rückwärtige Kennzeichen - den HU-Badge. Optisch wird angezeigt, dass Ihr Auto der Hauptuntersuchung unterzogen wurde und somit als verkehrssicher angesehen wird.
Der Aufkleber ist nicht schlecht lesbar: Wo eine Uhr zwölf haben würde, zeigt der Aufkleber den Kalendermonat, in dem das Auto wieder zur Hauptuntersuchung gehen muss, in der Hälfte ist es das Jahr. Außerdem wechselt die Farbgebung jedes Jahr, so dass Sie auf einen Blick sehen können, wann die nÃ??chste Hauptuntersuchung ansteht.
Du musst das wissen, bevor du eine Lizenz bekommst!
Mit welchen Dokumenten ist die Registrierung oder Rückmeldung eines Fahrzeuges möglich? Der Neuzulassungs- oder Rückmeldevorgang eines Fahrzeuges findet bei der für das Fahrzeug verantwortlichen Zulassungsstelle statt. Die Ausgabe eines Kfz-Kennzeichens bestätigt, dass ein Fahrzeug im Allgemeinen für den Einsatz auf der Straße zugelassen ist (Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen, Bezirksstraßen, Gemeindestraßen, andere Straßen im Öffentlichen Verkehr). Der Kfz-Brief wurde im Rahmen der EU-Richtlinienumsetzung am gestrigen Tag durch die Registrierungsurkunde Teil II durchgesetzt.
Frühere Fahrzeugpapiere bleiben jedoch gültig. Nach Ansicht des EZD sollen mit der flächendeckenden Umstellung auf den Zulassungsnachweis Teil I (Kfz-Zulassung) und den Zulassungsnachweis Teil II (Kfz-Zulassung) die verschiedenen Registrierungsverfahren in den Mitgliedstaaten der EU standardisiert und der Schutz der Daten verstärkt werden. Ist der Kfz-Schein ein eindeutiger Eigentumsnachweis?
Der in der Registrierungsurkunde Teil II genannte Mensch ist der Fahrzeughalter, der auch der Fahrzeughalter sein kann - muss es aber nicht -. Daher besagt die Registrierungsurkunde Teil II (ZB II), dass ihr Träger nicht als Fahrzeughalter identifiziert wird. Nach der ständigen Fallrechtsprechung ist der Fahrzeugschein kein direkter Nachweis des Eigentums, wie Rechtsanwalt de hier näher ausführt.
Der im Kfz-Schein angegebene Personenkreis kann jedoch über das betreffende Auto disponieren, z.B. durch Verkauf. Was enthält der Fahrzeugschein? Der Fahrzeugschein listet den genauen Fahrzeugtyp und eine Fahrzeugidentifikationsnummer des Automobilherstellers auf, die zuvor als Fahrgestellnummer bezeichnet wurde. Darüber hinaus bestätigt der Fahrzeugschein auch die Betriebsgenehmigung. Das heißt ganz praktisch, dass das betreffende Auto die technologischen Anforderungen für die Registrierung in einem EU-Land bereitstellt.
Der Zulassungsnachweis Teil II listet den derzeitigen und früheren Eigentümer des Wagen auf. Das ist ein signifikanter Unterscheid zu dem bis einschließlich 2005 ausgestellten Kfz-Brief, in dem bis zu sechs Inhaber registriert werden konnten. Die neue Verordnung kann die Bestimmung des Restwerts von Gebrauchtwagen erschweren, da die Zahl der bisherigen Kraftfahrzeughalter unter B((1) im Kfz-Schein angegeben ist.
Das Fahrzeugschein darf auf keinen Fall im Fahrzeug mitgenommen werden. Deshalb bewahren viele Besitzer ihre Kfz-Zulassungspapiere an einem geschützten Platz auf, aber manchmal finden sie sie sie später nicht wieder. Außerdem kommt es vor, dass der Fahrzeughalter nicht mehr erfährt, dass der Fahrzeugschein bei einem Finanzinstitut als Sicherung für die Garantie eines Darlehens hinterlegt ist.
FÃ?r einen spÃ?teren Kauf oder fÃ?r den Wechsel des Fahrzeugs ist die Registrierungsurkunde Teil II jedoch unbedingt erforderlich. Ein neues Fahrzeugkennzeichen kann nach Verstreichen einer Verfügbarkeit von zwei Wochen angefordert werden. Affidavit: Im Verlustfall muss der Inhaber zunächst eine Affidavit schriftlich einreichen. Die Abwicklung erfolgt über die Meldestelle oder einen öffentlichen Treuhänder.
Mit der Einreichung der Deklaration bei der Aufnahmekommission können Zeit und Geld gespart werden. Erforderliche Unterlagen zur Abholung: Um einen neuen Kfz-Zulassungsschein bei der Meldestelle anzufordern, müssen der Ausweis und der Zulassungsnachweis Teil I (Kfz-Zulassungsbeleg) vorgelegt werden. Darüber hinaus ist das jeweils gültige TÜV-Zertifikat erforderlich, in dem die gültige HU zertifiziert ist.
Personenbezogene Anwesenheit: Der Fahrzeughalter muss das Austauschdokument selbst bei der verantwortlichen Stelle anfordern. Sollte der Veräußerer die Registrierungsurkunde Teil II nicht vorweisen können, sollte der Erwerber auf eine Handlungsvollmacht drängen. Andererseits kann durch die Präsentation des Kaufvertrages festgestellt werden, dass die antragstellende Partei der Eigentümer des Fahrzeuges ist.
Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich das Fahrzeugkennzeichen in den Besitz einer anderen Personen gelangen kann, die auch die Rückgabe des Autos verlangen können. Wenn ein neues Fahrzeug von der zuständigen Kfz-Zulassungsbehörde zugelassen oder umregistriert wird, empfängt der Fahrzeughalter einen Kfz-Schein. In den Rechtstexten wird seit Anfang 2005 der Ausdruck Zulassungszertifikat Teil I (ZB I) verwendet, aber der Ausdruck Kfz-Brief wird weiterhin verwendet.
Außerdem enthält die Registrierungsurkunde Teil I mehr Angaben als das bisherige Registrierungsformular. Der Kfz-Brief und der Kfz-Brief werden auf einem fälschungssicheren Sonderpapier ausgestellt: "Das sind offizielle Papiere, die nur im Originaltitel mit einem Briefmarke gültig sind", erläutert Daniela Mielchen, Spezialanwältin für Straßenverkehrsrecht in Hamburg, gegenüber dem Tagungsspiegel.
Welche Bedeutung hat der Kfz-Schein als amtliches Schriftstück? Das Kfz-Zertifikat oder die Zulassungsurkunde Teil I ist eines der bedeutendsten Fahrzeugdokumente. Anders als der Kfz-Brief (Zulassungsbescheinigung Teil II) muss der Kfz-Brief während der Fahrt mitgeführt werden. Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrsüberprüfung hat die Autobahnpolizei das Recht, sich den Kfz-Schein vorlegen zu lasen. Kann der Benutzer des Kraftfahrzeugs dies nicht tun, kann eine Geldstrafe verhängt werden.
Das Kfz-Kennzeichen bezeichnet den Eigentümer des Fahrzeuges, ist aber kein Nachweis des Eigentums. Jeder, der einen Occasionenwagen kauft, bekommt in der Regelfall den Kfz-Kennzeichenschein, den Kfz-Kennzeichenschein und den Prüfbericht (HU) vom Fahrzeugverkäufer, der auch das bisherige Kfz-Kennzeichen an den neuen Eigentümer weitergibt. Die folgenden Dokumente sind für die Registrierung eines Gebrauchtwagens erforderlich:
Bereits seit 2010 wird die Abgasprüfung (AU) im Zuge der Hauptuntersuchung in einem Arbeitsgang durchgeführt. Für die Hauptuntersuchung hat der TÜV-Süd eine detaillierte Prüfliste veröffentlicht. Die Gebühren für die Hauptuntersuchung sind unterschiedlich und reichen von etwas unter 50 bis rund 90 EUR. Welche weiteren Voraussetzungen gibt es für die Registrierung von Gebrauchtfahrzeugen?
Für die Registrierung eines Gebrauchtfahrzeugs sind in Ausnahmefällen weitere Nachweise erforderlich. Außerdem muss das Fahrzeug möglicherweise vor der Registrierung in Deutschland gekennzeichnet werden. Es ist in solchen Ausnahmefällen empfehlenswert, sich vor dem Einkauf bei der verantwortlichen Registrierungsstelle zu informieren, um eine unangenehme Verwunderung zu vermeiden. Ausgerüstet mit den erforderlichen Dokumenten, der Vollmacht und einem gültigem Ausweis kann diese Personen die Aufnahme vornehmen.
Mittlerweile abgeschaffene Regionalmerkmale sind zum Teil wieder aus dem Untergang hervorgegangen. Aus Solidarität mit der Heimat, lokalem Patriotismus oder Sehnsucht sind diese uralten Eigenschaften seit einiger Zeit sehr beliebt, wie das Nachrichtenmagazin der Zeitschrift Spiegel berichtet. In Deutschland sind zurzeit rund 650 unterschiedliche Nummernschilder erhältlich. Dementsprechend belaufen sich die Gebühren für ein neu zu beschaffendes Nummernschild auf 10,20 EUR, weitere 2,60 EUR für die zu zahlende Reservation.
Darüber hinaus gibt es die üblichen Aufnahmegebühren für Neu- oder Rückmeldungen in Hoehe von 26,30 EUR. Die Dauer der Vorreservierung eines gewünschten Kennzeichens ist abhängig von der zuständigen Meldestelle. Es ist auch möglich, das bisherige Nummernschild nach der Stornierung zu behalten, eine Buchung kosten auch 12,80 EUR. Es muss ein Tag zwischen der Löschung des Altfahrzeugs und der Löschung des Neufahrzeugs vergehen; das bisherige Nummernschild ist dann in der Zwischenzeit gesperr.
Antrag auf das Nummernschild unmittelbar bei der Zulassung oder Neuzulassung des Fahrzeuges. Die Halterin kann ein frisches Nummernschild und eine neue Bescheinigung Teil I (Kfz-Schein) einreichen. Wie bereits erwähnt, ist zu diesem Zweck eine Änderung der Registrierungsurkunde Teil II (Kfz-Kennzeichen) erforderlich; außerdem müssen die älteren Nummernschilder an die Registrierungsstelle ausgehändigt werden, wodurch sie erlöschen.
Oder der Inhaber kann das bisherige Autokennzeichen beim Transport auch über die Landesgrenzen hinaus dabei haben.
Allerdings werden diese Rückmeldegebühren aufgrund der neuen Verordnung vorteilhafter sein. Künftig wird es auch möglich sein, Fahrzeuge im Netz zu registrieren, wie es unter gewissen Bedingungen bereits bei der Löschung eines Fahrzeugs möglich ist. Kfz-Betreiber und -Fahrer können davon profitieren, wenn der Kfz-Schein nach dem Stichtag des Jahres 2015 erstellt wurde.
Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, zur Meldestelle zu gehen. In den neuen Fahrzeugdokumenten (Zulassungsbescheinigung Teil I) befindet sich ein neuer Stempel, unter dessen Deckel ein Sicherheits-Code aufgelistet ist, der für die Online-Deregistrierung des Fahrzeugs erforderlich ist. Wesentliche Veränderungen bei der Registrierung und Neuzulassung von Fahrzeugen sollten allen Nutzern bekannt sein. Erwartet wird, dass es in den kommenden Jahren auch möglich sein wird, ein Kraftfahrzeug im Internet zu registrieren und umzuregistrieren.