Garage Wagen

Werkstattwagen

Wofür steht der Begriff "Garagenwagen"? Kaufargumente für Garagenfahrzeuge: optimaler Wetterschutz & Vandalismus, günstige Autoversicherung => hoher Wiederverkaufswert.

Autoglossar

Im Falle von gebrauchten Autos ist ein Garagenfahrzeug definiert als ein Auto, das bei Nichtgebrauch eine Garage als Parkplatz hat. Garagenfahrzeuge haben den Vorzug, dass sie zwar nicht in Betrieb sind, aber nicht solchen starken Klimaschwankungen und Wettereinflüssen auszusetzen sind. Daraus ergeben sich große Vorteile im Lackzustand und für alle Teile, die durch Wärmeschwankungen, Feuchtigkeit und UV-Strahlung einem Verschleiss unterliegen, wie alle Gummi-, Kunststoff- und Metallteile, wie z. B. Chrom-, Zierstreifen o. ä.

Vor allem Gummiteilen alterten durch starke Klimaschwankungen deutlich rascher, werden härter und poröser, was zu funktionalen Einschränkungen oder gar zum Tausch von Teilen mit sich bringen kann. Diese verliert ihre Beweglichkeit, verfärbt sich, bekommt einen grauen Schleier, was auch hier zu Fehlfunktionen und eventuell zu einem notwendigen Tausch der Bauteile führt.

Kondenswasser im Zylinderblock, das zu größeren Schäden und sogar zu Motorschäden fÃ?hren kann, ist auch bei Garagenfahrzeugen weitaus weniger verbreitet, da die Temperaturunterschiede nicht so hoch sind und somit eine Kondensation nicht zu erwarten ist. Der weitere große Vorzug von Garagenfahrzeugen gegenüber denjenigen, die in der Nacht unter der Lampe abgestellt werden, besteht darin, dass sie weitestgehend vor Marderbeschädigungen geschützt sind, jedenfalls wenn die Garage wirklich vollständig verschlossen ist.

Ein weiterer Stellenwert von Garagenfahrzeugen entsteht im Rahmen der Kfz-Versicherung, da viele Dienstleister einen Preisnachlass einräumen, wenn Sie beweisen können, dass Ihr Auto eine Garage als Parkplatz hat. Der Begriff Garagenfahrzeug wird in diesem Falle als Klassifizierungsmerkmal in der Versicherungstarifstruktur verwendet.

Wofür steht ein "Garagenwagen" und welche Rechte gibt es?

Wenn diese Klausel im Verkaufsvertrag enthalten ist, gibt es eine bindende Klausel. Dieses Konzept ist nach der ständigen Beurteilung eine Qualitätsvereinbarung. Der Durchschnittskäufer geht davon aus, dass sich ein Garagenfahrzeug in einem allgemeineren Zustand befindet als andere Fahrzeuge der gleichen Kategorie. In der Qualitätsvereinbarung heißt es: Sind diese Bedingungen nicht gegeben, ist ein Materialfehler vorhanden.

Desweiteren hat der Auftraggeber gegenüber dem Auftragnehmer folgende Gewährleistungsrechte: " Nacherfüllung: Der Bedarf an Neuerfüllung existiert hier nur in sehr seltenen Fällen. Das Recht gibt dem Kunden die Möglichkeit, zwischen Nachbesserung oder Ersatz zu wählen. Aufgrund des irreversiblen Schadens ist der Instandsetzungsanspruch jedoch von Anfang an ausgeschlossen. Das Recht auf Neuanschaffung eines gleichwertigen Werkstattwagens ist dagegen nur dann vorstellbar, wenn das Fahrzeug bei einem Fachhändler erworben wurde und genügend Kopien auf dem freien Handel sind.

Anmerkung: Sie wollen mehr über die Anforderungen an die Gewährleistungsansprüche erfahren?

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