Anzahl Kfz Werkstätten Deutschland

Zahl der Garagen Deutschland

In der deutschen Werkstattkette dürften sich die Dinge in der Zukunft ändern. Die Kfz-Werkstatt ist eine Werkstatt, die Reparaturen an Kraftfahrzeugen (Deutschland, Österreich) oder Kraftfahrzeugen (Schweiz) durchführt und Garantie- und Gewährleistungsfälle bearbeitet. Kfz-Werkstätten in Deutschland Die Zahlen für die Jahre 2001 bis 2011 wurden dem im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichten Konzernjahresabschluss der A. T. U.

Auto-Teile-Unger Holdinggesellschaft mbH für das Rumpfgeschäftsjahr 2001 bis 2011 entnommen. 2. Bei den Zahlen für die Jahre 2014 bis 2016 handelt es sich um Vorjahreszahlen.

Die Zahlen für die Jahre 2001 bis 2011 wurden dem im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichten Konzernjahresabschluss der A. T. U. Auto-Teile-Unger Holdinggesellschaft mbH für das Rumpfgeschäftsjahr 2001 bis 2011 entnommen. 2. Bei den Zahlen für die Jahre 2014 bis 2016 handelt es sich um Vorjahreszahlen.

Marktteilnehmer

Heute stellen die Autohersteller nur noch rund 20% ihrer Erstausrüstungsteile selbst her. Weil Bauteile wie Motorblöcke oder Chassis auch in den eigenen Konstruktionsteilen der Autohersteller zu Hause sind, ist die Wichtigkeit der von den Autoherstellern selbst hergestellten Bauteile für das Ersatzgeschäft noch kleiner. Durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck und die Strategie der Kfz-Hersteller, die Anzahl der Lieferanten zu verringern und sich auf System- oder Modulzulieferer zu verlassen, sinkt die Anzahl der Lieferanten.

Laut einer Untersuchung von Merck und der Firma Fraunhofers werden im Jahr 2015 nur noch 2.800 von rund 5.000 bis 5.500 Lieferanten auf der ganzen Welt erwartet (allein in Deutschland waren im Jahr 2014 knapp 300.000 Menschen beschäftigt).

2017 wird das Jahr des Umbruchs für die Elektromobilität sein.

Mit 1,6 bis 1,9 Prozentpunkten liegt die provisorische Durchschnittsverzinsung nicht wirklich über der Marke (Vorjahr: 1,6 Prozent). Das beginnt bei drei Prozentpunkten Mindestverzinsung. "Rund 145.600 weitere Neuwagenverkäufe führten zu einem Umsatzplus von 4,9 Prozent auf 61 Milliarden EUR ( (2015: 58,2 Mrd. EUR).

Erfreulicherweise lag der Privatkundenanteil im Neufahrzeuggeschäft bei 35% und ist damit zum ersten Mal seit langer Zeit wieder gestiegen (Vorjahr: 34,2%). Das Gebrauchtwagen-Geschäft zog ebenfalls wieder an, und zwar um ein Prozentpunkt auf gut 7,4 Mio. Fahrzeuge (7,33 Mio. im Jahr 2015). Daraus resultiert ein Gesamtumsatz von 67,6 Mrd. EUR, ein Plus von 17% gegenüber 2015 (57,8 Mrd. EUR).

Auch das Werkstatt-Geschäft hat sich weiter erholt. Der Umsatz stieg um 5,6 Prozent auf fast 32 Mrd. EUR (2015: 30,3 Mrd. EUR). Das ZDK schätzt, dass der deutsche Automarkt im aktuellen Jahr unverändert bleibt.

Im Gebrauchtwagenbereich werden 7,3 bis 7,4 Mio. Eigentumsübertragungen erwartet. Die Zahl der bis zum Stichtag des Jahres 2016 abgeschlossenen Verträge betrug 28.905, 1.266 mehr als im Jahr 2015, und die Zahl der Unternehmen ging im vergangenen Jahr um 660 auf 37.740 zurück.

Hiervon waren 16.800 Fabriken und 20.940 Werkstätten. Befragt nach der Art des Antriebes, der für den Kauf eines Autos in diesem Jahr bevorzugt wird, würden sich 51% für einen Benzinmotor aussprechen. Eine Dieselvariante wäre eine Option für 28Prozente. Schließlich überlegen zehn Prozente, ein Hybridfahrzeug zu kaufen, und fünf Prozente wollen ein E-Fahrzeug.

3-prozentig wird an ein gasbetriebenes Auto gedacht. Nach Angaben des Umweltbundesamtes machen industrielle Verfahren den größten Teil der Feinstaubbelastungen aus, danach folgt die Agrarwirtschaft mit rund 22,5 Prozent. Erst danach folgte der Haushalt und der kleine Verbraucher sowie der Strassenverkehr mit je etwas mehr als 14 Prozentpunkten.

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