Zylinderkopfdichtungsschaden

Ausfall der Zylinderkopfdichtung

Viele übersetzte Beispielsätze mit "zylinderkopfdichtungsschaden" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Gekauftes Fahrzeug, 300 Kilometer Autofahrt, Zylinderkopfdichtungsschaden, haften die Händler? - Das Sintra Forenprogramm von Opel

Die Verkäuferin sagte, dass alles in Ordnung sei. Jetzt stellte sich raus, dass das Auto einen Zylinderkopfdichtungsschaden hat. Darf ich den Händler dafür zur Verantwortung ziehen? Darüber hinaus wurden weitere Schadensersatzansprüche wegen einer vorsätzlichen oder vorsätzlichen Pflichtverletzung des Auftragnehmers ausgeschlosssen. Insgesamt haben Sie gegen den Anbieter kaum eine Möglichkeit!

Sie müssen ihm beweisen können, dass er das Fahrzeug mit der Diagnostik Zylinderkopfverletzung an Sie als perfekt verkaufte! Aber, wie gesagt, es kann keine Intention geben, anzunehmen, dass der Käufer purer Zufall sein kann, man ist nicht immer dabei! Meiner Meinung nach ist die Zylinderkopfdichtung kein Schaden, sondern ein Verschleissteil, das bei jedem Fahrzeug einmal auftritt.

Aber das hört sich ziemlich nervtötend an, wenn es einen Tag nach dem Einkauf passiert, wenn ich mich nicht täusche, gab es etwas mit böswilliger Irreführung, aber morgen werden Ihnen sicherlich einige Juristen ala Hosematz helfen. Darüber hinaus wurden weitere Schadensersatzansprüche wegen einer vorsätzlichen oder vorsätzlichen Pflichtverletzung des Auftragnehmers ausgeschlosssen.

Wahrscheinlich wird sich der VerkÃ?ufer jedoch immer auf exakt diese Passage zurÃ?ckziehen, jedenfalls solange kein Rechtsanwalt ihm "offiziell" den Unsinn anzeigt. Problematisch ist hier die Überprüfbarkeit, inwieweit der Veräußerer von dem konkret entstandenen Schaden Kenntnis hatte und ihn dann melden müsse. Ein Umkehrschluss aufgrund von "betrügerischer Täuschung" ist prinzipiell möglich, aber es muss auch "betrügerische Täuschung" geben:

Die Verkäuferin muss sich dessen bewußt gewesen sein (tatsächlich) und es absichtlich ("bewusst, absichtlich") verborgen haben. Liegt der Bedarf des Verkäufers unter technischen Gesichtspunkten nicht vor, ist es nicht einfach oder unmöglich, einen Nachweis zu erbringen. Aber das ist gerade der springende Punkt: Es muss einem Gericht zweifellos bewiesen werden, dass der Veräußerer dies (Faktum) getan hat - könnte, sollte, wahrscheinlich auch haben -, alles sind nur Vermutungen und das ist vorerst nicht genug.

Aber ändert nichts an dem nötigen Beweis, dass dies auch dem VerkÃ?ufer als Fehler bekannt war und dass dieser Wasserkonsum nicht als "normal" eingeordnet wurde, wie ein mit zunehmendem Reife der Ã-lverbrauch, der zu KlappergerÃ?uschen fÃ?hrt,..... Dabei geht es um eine gerechtfertigte Erwartung an den Händler, die ein Kunde aufgrund eines bezahlten Kaufpreises haben kann oder nur eine Wunschvorstellung verbleiben muss.

Guten Tag Ramona, Vorschlag: Lassen Sie das Auto von einer spezialisierten Werkstatt überprüfen, eventuell das Kühlsystem auf Druckabfall (Quetschung) überprüfen. P.S.: Vielleicht wusste der Händler nichts und ist gewillt, an der Instandsetzung teilzunehmen. Das Auto wurde als sehr guter Erhaltungszustand beschrieben, auch im Rahmen des individuellen Gesprächs mit dem Händler. Ich glaube also auch, dass der Schaden bereits zum Zeitpunkt des Verkaufs vorhanden war, denn von einem Tag auf den anderen wird dies kaum geschehen sein.

Darüber hinaus wurden weitere Schadensersatzansprüche wegen einer vorsätzlichen oder vorsätzlichen Pflichtverletzung des Auftragnehmers ausgeschlosssen. Als Verkäuferin hätte ich einen solchen Paragraphen aus dem Kaufvertrag gelöscht oder nicht unterfertigt. Allerdings ist zu vermuten, dass eine solche Passage null und nichtig ist, da sie formell Verstöße wie betrügerische Irreführung, Schwindel oder dergleichen "legalisieren" würde.

Übrigens wußte der VerkÃ?ufer vor dem Kauf bereits sehr gut, daß der Triebwerk dieser Karotte schwere Defekte hat; ein ganzer Meter KÃ?hlmittelverlust pro Tag kommt nicht von einem Tag auf den anderen. Senden Sie dem Auftragnehmer - vorzugsweise sofort durch einen Anwalt - eine schriftliche Erklärung, in der Sie die Rückgängigmachung des Kaufvertrages wegen betrügerischer Falschdarstellung und Erstattung Ihrer Auslagen (Reisekosten, Einschreibegebühren, Anwaltshonorare, bereits angefallene Workshopkosten, etc.) verlangen.

Darüber hinaus wurden weitere Schadensersatzansprüche wegen einer schwerwiegenden schuldhaften oder mutwilligen Pflichtverletzung des Auftragnehmers ausgeschlosssen. Als Verkäuferin hätte ich einen solchen Paragraphen aus dem Kaufvertrag gelöscht oder nicht unterfertigt. Allerdings ist zu vermuten, dass eine solche Passage null und nichtig ist, da sie formell Verstöße wie betrügerische Irreführung, Schwindel oder dergleichen "legalisieren" würde.

Übrigens wußte der VerkÃ?ufer vor dem Kauf bereits sehr gut, daß der Triebwerk dieser Karotte schwere Defekte hat; ein ganzer Meter KÃ?hlmittelverlust pro Tag kommt nicht von einem Tag auf den anderen. Senden Sie dem Auftragnehmer - vorzugsweise sofort durch einen Anwalt - eine schriftliche Erklärung, in der Sie die Rückgängigmachung des Kaufvertrages wegen betrügerischer Falschdarstellung und Erstattung Ihrer Auslagen (Reisekosten, Einschreibegebühren, Anwaltshonorare, bereits angefallene Workshopkosten, etc.) verlangen.

Von diesem Ausschluss ausgenommen sind Schadenersatzansprüche aus der Sachmangelhaftung, die auf einer schwerwiegenden vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Auftragnehmers sowie bei der Verletzung von Leib, Lebens- und Gesundheitsschäden zurückzuführen sind. Auf Platz eins hat der Anbieter bestätigt: Die Verkäuferin garantiert: Sie bleiben vermutlich auf dem Schaden stehen, weil Sie dem Händler kaum beweisen können, dass er den Schaden des ZKD im Voraus kannte.

Was Sie jetzt tun wollen, wird der Händler sicherlich weiß auf den Kontrakt und dass er nicht in Schulden steckt.

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