Wartungsfreie Batterie

Batteriewartungsfrei

Die wartungsfreien Batterien dürfen niemals geladen werden! Deshalb nennt man sie "wartungsfrei". "Das Auto-Motoröl" erklärt im Batterieführer, worauf es ankommt. Vor allem aber die Industrie, die Batterien als völlig wartungsfrei lobt. Einleitung: Auf dieser Seite unterscheiden wir zwischen Standardbatterien (Bild links) und wartungsfreien Batterien (Bild rechts).

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Achtung: Unsachgemäßer Umgang mit Autobatterien kann zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Beschädigungen der Batterie, des Fahrzeugs und der umgebenden Geräte und Einrichtungen führen! 2. Einleitung: Auf dieser Produktseite wird zwischen Standardbatterien (Bild links) und Wartungsfreiheit (Bild rechts) unterschieden. Wartungsfrei sind die Akkus vollständig abgedichtet und haben keine Stecker. Trennen Sie beim Entfernen immer zuerst den negativen und dann den positiven Pol.

Bei der Montage zuerst den Plus- und dann den Minus-Pol anschließen. Die Nichteinhaltung dieser Sequenz kann zu einem Kurzschluss, Funkenflug und schwerwiegenden Beschädigungen der Batterie und der Kfz-Elektronik führen. Um eine 100%ige Passgenauigkeit der Pole und einen perfekten Stromfluss zu erreichen, müssen die Pole kontaminations- und oxidationsfrei sein. Die beiden Pole der Batterie sind gegen Oxidation durch Schwefelung mit Polschmierfett gefettet.

Wenn eine Batterie ausgetauscht werden muss, ist darauf zu achten, dass eine identische Batterie (Größe, Position der Batteriepole) mit gleichen Eigenschaften (Volt, Spannung) eingesetzt wird. Auf dem Etikett auf der Vorderseite sind die Daten der Batterie zu sehen. Instandhaltung, Reinigung und Aufladen von handelsüblichen Fahrzeugbatterien: Legen Sie die Batterie auf eine ebene Oberfläche und überprüfen Sie den Säuregehalt.

Das Niveau der Akkusäure muss zwischen den beiden Marken liegen. Falls erforderlich, füllen Sie alle Batteriezellen bis zur obersten Marke mit Destillat. Benutzen Sie nie gewöhnliches Trinkwasser (Verkalkung!) oder Akkumulatoren. Akkusäure ist hochkorrosiv, Kontakt mit der Haut wird vermieden! Eine Standard-Batterie wird mit einem passenden Akkuladegerät geladen. Bevor das Gerät an die Batterie angeschlossen wird: Wenn das Gerät über einen Wahlschalter für die Akkuspannung verfügt, muss es zunächst auf die korrekte Betriebsspannung (6/12/24 Volt) umgeschaltet werden.

Dann zuerst den negativen Anschluss, dann den positiven Anschluss mit den Ladeleitungen anschliessen (Verpolung beachten!). Standard-Akkus dürfen nur in gut belüfteten Räumlichkeiten aufgeladen werden ( "Entgasungsgefahr", Explosionsgefahr!) Tiefentladene Akkus, die nicht mehr zum Einsatz kommen können und fehlerhafte Akkus müssen ersetzt werden. Instandhaltung, Reinigung und Aufladen von Fahrzeugakkus:

Wie schon der Titel sagt, sind wartungsfreie Akkus (weitgehend) Wartungsfrei. Wenn Sie eine wartungsfreie Batterie trennen / entnehmen, müssen Sie zuerst das Minus-Kabel und dann das Plus-Kabel abziehen. Wenn eine wartungsfreie Batterie entnommen und über einen längeren Zeitraum aufbewahrt wird, sollte sie in frostsicheren Räumlichkeiten, vorzugsweise bei Raumtemperatur, aufbewahrt werden. Es wird empfohlen, die Akkuspannung im Abstand von ca. 2 Monaten zu überprüfen, ggf. nachzuladen.

Integrierte wartungsfreie Batterien: Fällt die Akkuspannung ab, z.B. durch längeres Stillstehen, Alter oder Anschluss vieler Verbraucher, muss der wartungsfreie Akku mit einem entsprechenden Batterieladegerät wieder aufgeladen werden. Die wartungsfreien Akkus müssen nach der vollständigen Versiegelung nicht mehr auf Flüssigkeitsverluste überprüft werden. Diese Akkus können auch im eingebauten Zustand geladen werden, entweder mit den Ladeleitungen unmittelbar an den Akku-Polen oder durch Anschluss einer Euro-Bordsteckdose über ein "Zigarettenanzünderkabel" (ist als Zusatzgerät für die modernen Batterieladegeräte lieferbar - s. untenstehende Tipps).

Bevor das Gerät an die Batterie angeschlossen wird: Wenn das Gerät über einen Wahlschalter für die Akkuspannung verfügt, muss es zunächst auf die korrekte Akkuspannung gestellt werden. Bei der Ladung über die Bordbuchse zuerst den Stecker in die Bordbuchse einstecken, dann das Gerät an das Netz anschliessen. Bei der Ladung über die Batterieklemmen verbinden Sie zuerst das Minus-Kabel mit dem Minus-Pol und dann das Plus-Kabel mit dem Plus-Pol der Batterie.

Schließen Sie dann das Gerät an das öffentliche Telefonnetz an. Ziehen Sie nach erfolgreichem Laden die Leitungen in der umgekehrten Richtung vom Strom und der Batterie ab. Ist eine wartungsfreie Batterie veraltet, muss sie durch eine identische Batterie mit gleicher Netzspannung und Stromstärke ersetzt werden. Einfache Aufladung / Erhaltungsladung von Autobatterien an Krafträdern, Dreirädern, Rollern: Die modernen Ladegeräte erfüllen ihre Aufgabe selbstständig.

Angefangen bei der Diagnostik über die Aktivierung von tiefentladenen Akkus bis hin zur Entladung, Wiederaufladung und Wartungsladung zeigt das Gerät den aktuellen Akkustatus über LEDs an. Bei der " konventionellen " Technik werden die Ladeleitungen mit Hilfe von Kroko-Clips an die Batteriepole angeschlossen (für gelegentliches Laden beim Einsetzen der Batterie oder bei der Außerbetriebnahme einer demontierten Batterie). Ich habe eine Buchse am Griff (es ist auch ein Zigarettenanzünder), ich benutze die zweite Buchse unter dem Tank zum Laden der Akkus.

Das hat den großen Nachteil, dass die wartungsfreie Batterie nie entfernt werden muss und Sie immer einen einfachen und raschen Zugriff zum Laden haben. Außerdem habe ich eine Anzeige mit LEDs (Ctek) über der Fußstütze des Fahrers angebracht, die mir zu jeder Zeit den Batteriestatus meldet. Ich kann diese Anzeige auch verwenden, um den Akku mit einem als Zusatzgerät lieferbaren Anschlusskabel aufzuladen bzw. wieder aufzuladen oder um ihn für die Wartungsladung permanent verbunden zu halten.

Die Anzeige und die ausgewählte Einbaulage sind besonders sinnvoll, wenn das Fahrzeug während eines langen Stillstands (z.B. Winterpause) unter eine Persenning gepackt wird und der Zugriff auf die Batterie schwierig ist. Die folgenden Bilder veranschaulichen die beiden Ladegeräte und die Steckdosen, die ich ständig benutze.

Abschließend noch ein Hinweis zu den Ladegeräten: > Die meisten heutigen Geräte verfügen über einen Verpolschutz, der das Instrument und den Akku vor Beschädigung schützt und bei unsachgemäßem Anschluss der Ladekabel das Netzteil abschaltet. Wenn sich das Batterieladegerät zum Aufladen von Akkus mit verschiedenen Ladespannungen eignet, muss zunächst der Umschalter auf die korrekte Akkuspannung umgestellt werden.

Wie bereits oben beschrieben, verbinden Sie beim Anschluss des Ladekabels zuerst das Erdungskabel mit dem negativen Anschluss, dann das positive Kabel mit dem positiven Anschluss der Batterie.

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