Verbindung zwischen Motor und Getriebe

Anschluss zwischen Motor und Getriebe

ist eine lösbare Verbindung der Kraftübertragung zwischen Motor und Getriebe. Die Antriebskraft wird von einer gelenklosen Antriebswelle übertragen, die sich in einem Rohr zwischen Motor und Getriebe mit Motordrehzahl dreht. mit der Kupplung als Bindeglied zwischen Motor und Getriebe. Es stellt die positive Verbindung zwischen den beiden Baugruppen her.

Verbindungsstück zwischen Motor und Getriebe defekt?

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Das Getriebe (englisches Getriebe = Getriebe und Achsrad = Achse) ist der Begriff für ein Antriebskonzept in Kraftfahrzeugen, bei denen sich der Motor an der Vorderseite, das Getriebe aber an der getriebenen Hinterachse befindet. Beim Hinterradantrieb dieser Art sind Getriebe, Differenzial- und Achsgetriebe in einem einzigen Gehäusekörper angeordnet und über eine Gelenkwelle, die Transaxle-Welle, mit dem Motor in Verbindung gebracht.

Im Gegensatz zur weitverbreiteten Konstruktion von Kraftfahrzeugen mit Vorder- und Hinterachsantrieb, bei der sich Motor und Getriebe vorn befinden (meist als Blockmotor) und die Vorderachse über eine Gelenkwelle treiben, werden in der Transaxle-Konstruktion das Getriebe und in der Regel zumeist auch die Schaltkupplung mit dem Hinterachsdifferenzial und dem Achsantrieb als Ganzes gesperrt.

Über eine fugenlose Gelenkwelle, die sich in einem Schlauch zwischen Motor und Getriebe mit Motorgeschwindigkeit dreht, wird die Triebkraft übertragen. Einfacher ist die Ausführung ohne Anschlussrohr, dann aber mit Kreuzgelenk. Ausnahmsweise ist die Rutschkupplung an der Vorderseite des Motors montiert. Der allradangetriebene Mittelmotor Ford RS 200 für den Rallyeeinsatz hatte das Getriebe am Vorderachsdifferenzial, d.h. in umgekehrter Transaxle-Bauweise.

Die Transaxle-Konstruktion ist üblicherweise so aufgebaut, dass sich der Motor vorn und das Getriebe im Heck aufhält. Eine zweite Gelenkwelle hingegen leitet vom Getriebe zur Voderachse. Im Ferrari FF 2011 steht der V12-Motor hinter der Vorderachse, an der Hinterachse steht ein Doppelkupplungsgetriebe mit 7 Gängen und an der Motorvorderseite ein Doppelkupplungsgetriebe mit 2 Gängen an einem zweiten Abtrieb der Kurbelwelle, das den Vierradantrieb ohne Mittendifferenzial in den ersten beiden Gängen und umgekehrt (bekannt als "4RM") vornimmt.

Bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb handelt es sich nahezu immer um Frontlader, bei Fahrzeugen mit Vorder- und Heckantrieb überwiegend um Frontlader, bei Fahrzeugen mit Heckantrieb nahezu immer um Hinterlader. Das daraus resultierende erhöhte Gewicht an der Vorderachse der meisten hinterradgetriebenen Sportwagen bewirkt auch eine bessere Leistungsübertragung auf die Räder, was zum Beispiel die Fahrsicherheit im Winter verbessert.

Aufgrund der Abtrennung von Motor und Getriebe ist das Getriebe auch keiner zusätzlichen thermischen Belastung durch die Abwärme des Motors ausgesetzt. Der Transaxle-Welle kann durch die geringere Drehmomentübertragung gegenüber der Gelenkwelle eines herkömmlichen Hinterradantriebs ein geringes Gewicht verliehen werden. In der Regel ist die Rutschkupplung nicht am Motor montiert, sondern unmittelbar vor dem Getriebe.

Dadurch wird die Synchronisation im Getriebe ermöglicht, da die Transaxle-Welle beim Schaltvorgang nicht verzögert oder gebremst werden muss. Der weitere Vorteil ist die höhere Betriebssicherheit bei einem Frontaufprall, da auch die Krafteinleitung auf die Rückseite der Fahrzeugkarosserie erfolgt und über die steife Transaxle-Welle und die Federung der Vorderachse reduziert wird. Einer der Nachteile des Transaxle-Designs ist prinzipiell die verschleißbehaftete und geräuscharme Lagerhaltung der Transaxle-Welle, zum Beispiel in den Alfa Romeo-Modellen der Alfetta-Reihe.

Im Salon ist das Getriebe vielmehr vor der Vorderachse (unter dem Rücksitz) positioniert, um den Gepäckraum nicht zu stark zu belasten. Bei Sportwagen und Rennfahrzeugen kann der Schwerpunktschwerpunkt mit dem hinteren Getriebe weiter nach hinten verlagert werden, da der Gepäckraum keine Funktion hat. Beim Schaltgetriebe muss das Schalthebelgestänge nach hinten verlegt werden, was die Schaltgenauigkeit beeinträchtigen kann.

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