Mz Lichtmaschine Prüfen

Überprüfung der Lichtmaschine Mz

Den Kabelbaum des Generators vom Regler/Gleichrichter trennen. Dies ist nicht nur bei MZ der Fall, sondern auch bei anderen. Spitzen Lima 6-Volt Für Die Reparatur kann und ist in der Regel nur electricalWerkstätten zuständig;. Der Clip des Leitungsdurchgangsprüfers wird mit der Schutzleiterplatte (Plattenpaket) des entfernten Läufers verbunden, und mit der Spitze der Sonde werden die Einzelplatten der Reihe nach gescannt.

berührt (gescannt). Wenn die Leuchte nicht aufleuchtet, ist die Isolation von Verankerung und Sammler in Ordnung. Wenn die Leuchte dagegen im Dunkeln oder Helleren aufleuchtet, liegt ein schwächerer oder starker Erdungsfehler vor.

Anschließend muss der Dübel ersetzt oder instandgesetzt werden. Vor der Verbindung des Ankers mit dem Wind unter geprüft ist es unerlässlich, dass der Stromabnehmer gesäubert und ausblasen wird. Auf der Website Bürstenlaufflà ¤che muss der Sammler geschmeidig und ordentlich sein. Dadurch wird verhindert, dass zwei Kupferrippen mit einander in Berührung kommen und dadurch einen Querschluss auslösen.

Für besuchen Sie diese Ãberprà eine spezialisierte Werkstatt. Wenn jedoch Laufnuten und Kerben vorliegen, dann muss der Sammler von einem Spezialisten auf einer Dornüberarbeitet sein, dann sind nur 0,03mm Rundlaufabweichung Dornüberarbeitet. Ein weiterer Aufprall führt zu einem starken Kontaktbrand (weil die Kohlebürsten "springen"), führt zu Bränden auf der Kollektorbahn - die Lichtmaschine kann nicht die gesamte Bemessungsleistung liefern!

Bei einem sehr feinen Schmirgelpapier kann der Fräser entfernt werden, wenn sich der Dübel dreht. Der Ãberprà ist derselbe wie der Ankersitz mit einer Leitungsdurchgangsprüfer Leitungsdurchgangsprüfer Leitungsdurchgangsprüfer. Den Steuerwiderstand demontieren und den Minuspol des Feldes neutralisieren (mit dem Widerstandsfuß verbunden). Auch die formschlüssige Verbindung zu DF (Dynamofeld) muss entfernt werden, da sich bereits ein Erdschluss in der DF-Verbindungsbolzen der ehemaligen Ausführung befinden kann.

Ein Prüfspitze gegen Erde, der zweite gegen Verbindungsbolzen DF. Andererseits auf der Plus-Seite der Erdwicklung, die zweite Prüfspitze zur Erde nicht aufleuchtet bei beiden Prüfspitze die Prüflampe, also gibt es keine Erdung, also sind alle Wicklungen in Ordnung in Bezug auf die Erde. Wenn der Clip jedoch auf DF und die Spitze der Sonde auf Erde gelegt wird, die Mitte der Buchse aufleuchtet, liegt ein Fehler vor.

Dabei lösen sich die Einzelspulenverbindungen und jede Feldspirale wieder für sich prüfen. Die Position der Coils und Masten zu Polgehäuse muss vor dem Entfernen markiert werden. Sie kommt durch den erhöhten Übergangswiderstand zu Erwärmung der Bürste und dem Kollektor und damit zur Zerstörung des Generators. Zusammen mit dem Regelschalter hat der Stellwiderstand die Funktion, die erforderliche Versorgungsspannung aufrechtzuerhalten.

In dem Augenblick, in dem sich der Regelarmatur in Schwimmstellung des Regelankers in Bewegung ist, fließt der elektrische Widerstand durch den Regelungswiderstand, da an dieser Position der Regelungswiderstand und die Exciterwicklung in Serie geschaltet sind. Im Dokument wird der Steuerwiderstand durch den Steuerarmatur überbrückt gesteuert und daher hat die Spannungssteuerung für keine Relevanz. In der oberen Position hat es auch keine Wirkung auf erfüllen, da die Exciterwicklung kurzzeitig geschlossen wird und dadurch die Stromspannung einbricht.

Wenn die Ladeanzeige bei laufendem Triebwerk aufleuchtet, kann der Stellwiderstand einen Erdschluss aufweisen. Wenn ein ausgebrannter Steuerwiderstand durch einen neuen ausgetauscht wird, muss zunächst die Schadensursache ermittelt und behoben werden, sonst erleidet der neue Kondensator das selbe Los wie sein Vorgänger. Ertönt die Ladeanzeigeleuchte nicht bei höheren Geschwindigkeiten, haben die Linien D +, 61 oder die Erdwicklung einen Erdfehler oder die Steuerung ist inaktiv.

Wenn die Anzeigeleuchte bei Motorstillstand nicht aufleuchtet, kann folgendes Schäden vorhanden sein: Steuerung Anschlüsse:

Mehr zum Thema