Fernlicht

mw-headline" id="Aufbau_und_Funktion">Aufbau und für die Produktion[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Fernlicht&veaction=edit&section=1" titre = Absolu Struktur und Funktion">Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Die Abblendleuchte ( "Abblendlicht") ist ein Teil der Kfz-Scheinwerfer und ist für Kraftfahrzeuge im Strassenverkehr neben dem Fernlicht auch als vorderer Scheinwerfer obligatorisch. Durch Betätigen des Hebels als Dauerscheinwerfer für eine bessere Fahrbahnausleuchtung wird das Fernlicht zugeschaltet oder kurzzeitig als Ampelsignal (Scheinwerferblitz) zur Alarmierung anderer Verkehrsteilnehmer aktiviert. Weiße Fernlichter sind bei Dunkelheit oder Schnee nicht gerade nützlich - sie führen dann zur Selbstblendung.

In diesem Falle gibt es Nebelscheinwerfer, die ebenfalls leuchtend gelb sein können und tiefer als der Fahrstrahl angeordnet sind. Nach §50 der Straßenverkehrszulassungsordnung muss bei eingeschaltetem Fernlicht eine grüne Kontrollleuchte im Blickfeld des Fahrzeugführers aufleuchten. Der Fernlichtbetrieb wird mit zwei Filamenten in einer Glühbirne wie der H4 realisiert. Der eine Glühdraht mit 55 W nominaler Leistung hinter dem Innenreflektor der Leuchte ist für das Abblendlicht und der andere Glühdraht mit 60 W nominaler Leistung für das Fernlicht.

Ist nur einer der beiden Wendel ausgebrannt, muss die komplette Leuchte ausgetauscht werden. Für zwei getrennte Scheinwerfer, bei denen das Scheinwerferlicht permanent beleuchtet ist und das Fernlicht nur eingeschaltet werden kann, reichen Leuchten mit Glühdraht wie die Leuchte B7 mit 55 W Nennleistung aus. Aufgrund der Zusatzbelastung von Halogenglühlampen mit zwei Glühbirnen wird das Fernlicht beim Zuschalten des Fernlichts ausgeschaltet.

Das Fernlicht wird vor allem dann eingesetzt, wenn es sehr Dunkelheit ist und eine Strasse nicht weit genug sichtbar ist. Weil Sie aus sicherheitstechnischen Gründen nur so rasch auf einer Strasse unterwegs sind, dass Sie im sichtbaren Abstand anhalten können, erlaubt die durch das Fernlicht vergrößerte Reichweite eine schnellere Fahrt. Das Scheinwerferblitzlicht ist eine Einrichtung, mit der Sie die Fernlichtanlage oder die Fernlichtfäden kurz anschalten können, um ein kurzes und starkes Licht zu produzieren.

Die Nutzung der Scheinwerferblitze ist in Deutschland unter den nachstehenden Bedingungen zulässig: Hier kann keine Angabe zur Zulässigkeit der nachfolgenden, zumindest normalen Nutzung der Scheinwerferblitze gemacht werden (ist diese "Gefährdung"?): Hinweis auf die Vorfahrtsberechtigung für den Gegenverkehr bei Behinderungen, Engstellen oder an Abzweigungen. Die wartungsbedürftige Linksabbiegung darf aus einem dunklen Blinksignal des Scheinwerfers eines sich im Geradeausgang nähernden Fahrers nicht den Schluss zulassen, dass er auf seine Wegerecht verzichtet hat, auch wenn der Prioritätsperson vorher seine Fahrgeschwindigkeit reduziert hat.

Der Einsatz der Scheinwerferblitze ist in Deutschland mit einem Dreistrahlsignal in Gestalt eines Ampels versehen. Der Einsatz der Scheinwerferblitze ist in diesem Fall untersagt (aber üblich): In Deutschland sind Schienenfahrzeuge mit einem Dreistrahlscheinwerfersignal in Gestalt eines Ampels ausgelastet. Auch jüngere Fahrzeuge wie der ECE und die 101er Serie sind mit Strahlern bestückt, die das Gleis bei Nacht einige hundert Kilometer aufleuchten.

Für die Nutzung des Fahrbalkens gelten ähnliche Vorschriften wie für den Straßenverkehr. 0001 "Triebfahrzeuge fahren - Prinzipien" reguliert den Fernlichtbetrieb: "Schalten Sie das Fernlicht aus, wenn Sie an Personenverkehrseinrichtungen halten, wenn Sie auf Fahrzeuge treffen und wenn Sie durch Bahnhöfe fahren. In der Vergangenheit gab es auch Kombinations-Scheinwerfer mit Abblend- und Fernlicht für Fahrrad.