Fahrzeug Hebebühne

Autohebebühne

Ein Defekt kann zum Bruch der Lastaufnahmemittel und damit zu einem Sturz bei angehobenem Fahrzeug führen. Positionieren Sie das Fahrzeug auf der Hebebühne gemäß den Angaben des Herstellers. CAN102011101101603A1 Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus einer Unterfluranordnung (1), einer das Fahrzeug aufnehmenden Oberträgeranordnung (3), einem Hebelmechanismus (2), der die Unterfluranordnung (1) und die Trägeranordnung (3) in Hebewegungsrichtung einstellbar verbindet, und mindestens einem die Hebebewegung ausführenden Hebeantrieb (4) besteht. Entscheidend dabei ist, dass die Trägereinheit (3) und/oder der Hebelmechanismus (2) beidseitig und im Front- und Heckbereich der Hebebühne Kupplungselemente (5) zum Kuppeln von Stützschenkeln (6) oder zum Betätigen bereits gekoppelter Stützschenkel (6) aufweisen,

dadurch, dass diese Stützschenkel (6) im eingeschalteten Zustand in einem Abstand von den äußeren Seiten mindestens der Basisgruppe (1) lateral nach unten vorstehen und dass die Hebebühne bei eingeschalteter Stützsäule (6) das Heben der Basisgruppe (1) durch einen eigenen Antrieb, insbesondere durch eine hydraulische Verbindung, auf der Plattform ermöglicht. Es handelt sich um eine Hebebühne, namentlich für Kraftfahrzeuge, die aus einer Unterfluranordnung, einer das Fahrzeug aufnehmenden Oberträgeranordnung, einem Hebelmechanismus, der die Unterfluranordnung und die Trägeranordnung in Längsrichtung einstellbarerweise verbindet, und mindestens einem Hebeantrieb besteht, der die Hebebewegung desselben Antragstellers bewirkt.

Derselbe Antragsteller wurde darauf aufmerksam, dass Hubarbeitsbühnen mittels Kipphebeln mit Förderrollen, die von aussen befestigt werden können, bewegt werden können. Wenn die Hebebühne dagegen über längere Distanzen befördert werden soll, ist ein Kran erforderlich, um die Hebebühne auf die Ladebühne eines LKWs oder von der Ladebühne auf den Untergrund aufzustellen.

Eine Hebebühne ist zu entwickeln, die ohne Kran oder andere äußere Hebevorrichtungen auf ein Transportmittel auf- und abgefahren werden kann. Gleichzeitig sollte sich die Hebebühne aber dennoch durch ihre verhältnismäßig kostengünstige und funktionssichere Bauweise aufzeigen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabenstellung dadurch erfüllt, dass die Trägereinheit und/oder der Hebelmechanismus auf beiden Seiten und im Vorder- und Hinterbereich der Hebebühne Kupplungselemente zum möglichst lüftbaren Kuppeln oder Betätigen von bereits gekoppelten Stützschenkeln aufweisen, dass diese Stützschenkel im aktivierten Zustand im seitlichen Abstand von den Außenseiten der Mindestbasigruppe nach unten vorstehen und dass die Hebebühne mit auf dem Erdboden aufragenden gekoppelten Stützschenkeln die Basisgruppe mittels Eigenantrieb auf der Plattform, vor allem ohne Außen hydraulische Verbindung, ein Abheben der Basisgruppe mit auf dem Erdboden stehen.

Mit dem Ankuppeln von Stützfüßen oder dem Betätigen von bereits gekuppelten Stützfüßen - in der Regel je 2 Stützfüße an den beiden Seiten der Hebebühne - ist es möglich, die Hebebühne mit einem eigenen Hebeantrieb auf eine Ladebühne, insbesondere auf einen Kleinanhänger, zu be- oder entladen. Dabei wird die auf dem Fußboden stehendes Hubarbeitsbühne zunächst so weit angehoben, dass ihre Trägereinheit ein höheres Level erreicht als das der vorhandenen Ladefläche.

Die vier Stützfüße werden dann beidseitig gekoppelt, vorzugsweise an die Traggruppe der Hebebühne. Die Stützfüße sind so dimensioniert, dass sie, wenn sie mit der Hebebühne gekoppelt sind, in einem seitlichen Abstand von der Plattform nach unten verlaufen, so dass die Fahrzeugplattform zwischen den Stützfüßen einfahrbar ist. Davor muss jedoch die noch auf dem Fußboden stehendes Bodenbaugruppe so hochgehoben werden, dass unter der Hebebühne genügend Raum für die Ladefläche vorhanden ist.

Das Heben geschieht durch den eigenen Hubmechanismus der Hebebühne, der im Sinn eines Zusammenklappens der Hebebühne auslöst. Infolgedessen ruhen die Stützfüße - soweit sie nicht bereits auf dem Erdboden liegen - auf dem Erdboden und stützen den Oberteil der Hubplattform, so dass die Bodenbaugruppe bei fortschreitender Konvergenz der Hubplattform gehoben wird.

Der Bodenaufbau wird so weit gehoben, dass er sich über dem Pegel der Ladefläche befindet, so dass diese zwischen den beidseitig angebrachten Stützfüßen unter die Hebebühne getrieben werden kann. Die Hebebühne wird dann auseinanderbewegt, was dazu führt, dass sich die Bodenbaugruppe aufgrund der Gruppe von Stützen, die auf den Stützen ruhen, nach unten bewegt.

Wenn die Bodenbaugruppe auf der Ladefläche ruht, übernimmt diese das Eigengewicht der Hebebühne und die Seitenstützen können abgenommen oder in eine Ruheposition gebracht werden. Zur Schulung der Kupplungselemente gibt es für den Spezialisten eine Vielzahl von Konstruktionsmöglichkeiten: Dies können zum einen Kupplungselemente zur abnehmbaren Kopplung der Stützen sein, d.h. die Stützen werden nur dann an der Hebebühne befestigt, wenn sie nachgeladen werden sollen.

Andererseits können die Kupplungselemente auch so gestaltet werden, dass die Stützfüße fest auf der Hebebühne montiert, d.h. nicht demontierbar sind. Die Kupplungselemente können in diesem Falle beispielsweise als Gelenklager ausgeführt sein, die ein Herunterklappen der Stützfüße in die vertikale Position und ein seitliches Ausziehen der Stützfüße ermöglichen, um den geforderten Seitenabstand mindestens zur Etagengruppe einzuhalten, der für das Zurückklappen der Ladefläche erforderlich ist.

Dabei ist es in beiden FÃ?llen unerlässlich, dass die StÃ?tzen aus einer Ruheposition in eine Aktivposition bewegt werden können, in der sie mindestens in einem ausreichenden Abstand von der Etagengruppe des Lifters nach unten ragen, damit die LadeflÃ?che beim Senken des Lifters frei fahren und ihr Gewicht/Gewicht Ã?bernehmen kann.

Besonders wirtschaftlich gestaltet sich die Konstruktion der Kupplungselemente, da sie aus Hohlprofilen bestehen, die waagerecht und senkrecht zur Fahrtrichtung der Hebebühne laufen. Für das Training der Stütze gibt es auch eine Vielzahl von Ausführungsvarianten. Von besonderem Vorteil ist es, wenn sie im Oberbereich je einen quervorstehenden Ausleger haben, der in die Kupplungselemente, vor allem in ihre Hohlräume, eingesetzt werden kann.

Es kann ein Anschlussprofil zwischen die senkrecht zur Fahrtrichtung der Hebebühne angeordneten Kupplungselemente eingefügt werden, so dass die Hebebühne, unterstützt durch die Stützsäulen, keine hohe asymmetrische Last ausgesetzt ist, vor allem eine Verdrehung der Traggruppe und des Hebelmechanismus. Es kann sich dabei bevorzugt um ein hohles Profil handelt, in das die Armlehnen der Stützschenkel querverlaufend ragen.

Dies erhöht die Standfestigkeit der Hebebühne beim Hängen, d.h. wenn sie nur von den Stützen getragen werden. Als weitere Weiterentwicklung der Innovation ist zu erwähnen, dass die Stützen in der Länge verstellbar sind. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn sie nicht lösbar auf der Hebebühne montiert sind, sondern für die permanente Aufbewahrung auf der Hebebühne bestimmt sind.

Eine besonders wirtschaftliche Konstruktion der Kupplungselemente liegt darin, dass sie unmittelbar, vor allem am Vorder- und Hinterende der Schienen, und zwar möglichst in Fahrtrichtung der Hebebühne, angebracht sind.

Somit können die Kupplungselemente auch als Drehlager fungieren, um die Stützfüße aus ihrer ruhenden, etwa waagerechten Lage nach unten in ihre Wirklage zu schwenken und zugleich die Stützfüße partiell in Querkraftrichtung herauszuziehen, um ihren seitlichen Abstand mindestens zur Etagengruppe der Hubplattform zu realisieren. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, die Stützfüße an ihrem untersten Ende mit Rollen auszustatten, so dass die Stützfüße nicht nur zum Be- und Entladen der Hebebühne, sondern auch zum Bewegen der Hebebühne in die gewünschte Stellung genutzt werden können.

Die Hebebühne kann z. B. im freistehenden Hallenbereich geparkt werden, wo der Trailer leicht zu manövrieren ist, und von dort aus in die gewünschte Endstellung gebracht werden, bevor die Stützpfeiler inaktiv werden. Bei solchen Hubarbeitsbühnen ist es wichtig, dass ihre Senkbewegung nicht nur durch ihr eigenes Gewicht durchgeführt wird, wie es in der Regel der Fall ist, sondern dass sowohl der Hydraulikkreis als auch die hydraulischen Zylinder im Sinn der Senkbewegung aktiver gestaltet werden können, so dass das Schließen der Plattform auch durch den Ã-ldruck aktiver geschieht.

Das ist bei der heutigen Entwicklung wichtig, denn das Schließen der Hebebühne dient zum Anheben der Bodenbaugruppe der Hebebühne. Abschließend bezieht sich die Innovation auf ein Ladeverfahren zum Be- und Entladen einer Hebebühne auf und von einer Fahrzeugplattform, insbesondere für einen Auflieger. Diese Methode ist dadurch charakterisiert, dass während des Ladevorgangs die Hebebühne zunächst durch ihren eigenen Antrieb auf der Plattform über das Level der Ladebühne gehoben wird und dann Stützbeine auf beiden Seiten der Plattform in einer nach unten vorstehenden Position vorne und hinten in der Trägereinheit oder ihrem Hebelmechanismus montiert oder verstellt werden,

dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tragsäulen, die quer zur Fahrtrichtung der Hebebühne angeordnet sind, genügend Platz für das spätere Zurückfahren der Ladebühne vorhanden ist, dass die Hebebühne dann so zusammenbewegt wird, dass sich die Bodengruppe von der Fahrbahn abkoppelt und nach oben bewegt, bis die Fahrzeugbühne in Längsrichtung unter der Hebebühne abgesenkt werden kann, woraufhin sich die Plattform letztendlich wieder auseinander bewegt, bis die Tragsäulen vom Fahrbahn freigestellt und aus ihrer Aktivposition entklebbar sind.

Im Hinblick auf den Entladevorgang ist das erfinderische Vorgehen dadurch charakterisiert, dass die auf die Ladefläche geladene Hebebühne zunächst durch einen eigenen Antrieb auf der Plattform leicht angehoben wird, woraufhin die Stützsäulen auf beiden Längsseiten der Ladefläche vorne und hinten so an der Trägereinheit oder ihrem Hebelmechanismus befestigt oder justiert werden, dass sie nach unten vorstehen, und zwar so, dass sie nach oben zeigen,

dadurch, dass sich die Hebebühne dann so zusammenbewegt, dass die Ladebühne von der Hebebühne entladen wird und die Bodenanordnung der Hebebühne von der Ladebühne abhebt, dass die Ladebühne dann unter der Hebebühne herausbewegt wird und die Plattform letztendlich wieder auseinanderbewegt wird, bis die Stützsäulen vom Fußboden freigestellt sind und in eine Inaktivstellung versetzbar oder von der Hebebühne abnehmbar sind.

Die weiteren Eigenschaften und Nutzen der Innovation resultieren aus der folgenden Darstellung eines Konstruktionsbeispiels und aus der Zeichnung: 1 eine Schrägansicht einer Scherenarbeitsbühne mit betätigten Stützschenkeln; 2 die selbe Hubplattform im eingefahrenen Zustand; 3 die selbe Hubplattform wie in 2 mit darunterliegender Ladeplattform; 4 die Hubplattform nach 1 mit entfernten Stützschenkeln; 5 die Traggruppe der Hubplattform mit angeordnetem Bremsprüfstand.

Bei einem Scherenhub besteht die Etagengruppe 1 im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung der Hebebühne verlaufenden Führungsschienen 1a und 1b, während der Hebelmechanismus 2 aus zwei Vertikalscherenrahmen 2a und 2b mit ihren unteren Endpunkten an den Führungsschienen der Etagengruppe gelenkig gelagert ist, während ihre unteren Endpunkte die Trägergruppe 3 in Gestalt von zwei Führungsschienen 3a und 3b tragen.

Der Hub der Hebebühne wird in hydraulischer Form durch Zylinder/Kolbeneinheiten 4 erzeugt, die auf beiden Seiten belastbar sind, wodurch jeweils ein Hydraulikzylinder 4a oder 4b an jedem Scherenrahmen und sein zugehöriger Scherenrahmen aus einer tieferen Klappstellung nach oben in an sich bekannter Form aufklappen können, so dass ein auf den Schienen 3a und 3b stehender Wagen auf die gewünschte Hubhöhe gebracht wird.

Der Antrieb der Hydrozylinder 4a und 4b erfolgt über in die Hebebühne eingebaute Elektrohydraulikpumpen. Die Hydropumpen werden in der Hebebühne, vorzugsweise in den Schienen 3a und 3b, montiert. Darüber hinaus verfügt die Hebebühne über einen radfreien Wagenheber in jeder Schiene und einen Drehtisch zur Fahrwerksvermessung an den Stirnseiten jeder Schiene, was hier nicht von Bedeutung ist.

Insofern hat die Hebebühne die bekannte Struktur, so dass keine weiteren Erklärungen erforderlich sind. Jetzt ist es unerlässlich, dass der Oberwagen 3 sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterachse über Kupplungselemente 5 verfügt. Im Konstruktionsbeispiel besteht diese Koppelung aus waagerechten, quer zur Tischlängsrichtung angeordnetem Rohrleitungsabschnitt 5a oder 5b, der mit den Schienen 3a und 1b der Trägereinheit verschweißt ist.

Die Stützfüße 6, von denen die Stützfüße am Vorderende der Hebebühne mit 6a und 6b am Hinterende mit 6c und 6d gekennzeichnet sind, können nun in diesen Rohrstücken fixiert werden. Dazu haben die Stützen an ihrem Oberende einen etwa vertikal vorstehenden Ausleger 6a', 6b', 6c' und 6d', der so dimensioniert ist, dass er in die entsprechenden Rohrabschnitte 5a, 5b axial eingeschoben werden kann.

Bei den obigen Rohrabschnitten 5 und den dazugehörigen Armen 6' kann der Durchmesser rund sein, so dass die Stützen auf der Stützgruppe verschwenkbar sind. Aus Gründen der Stabilität können sie aber auch verriegelt werden, um ein unbeabsichtigtes Schwenken der Stützfüße zu verhindern. In dem Konstruktionsbeispiel sind die Kupplungselemente 5 auf dem Oberwagen 3 angeordneter.

Allerdings ist es auch im Sinne der Phantasie, die Kupplungselemente statt dessen im Oberbereich des Hebelmechanismus 2 zu platzieren. Die 1 kennzeichnet einen für die vorgesehene Beladung einer Ladefläche, inbesondere eines Anhängers, geeigneten Beschaffenheit der Hebebühne. Ab dem in 1 gezeigten Stand wird die Senkeinrichtung der Hebebühne über die Hydraulikzylinder 4 ausgelöst.

Während dieser Senkbewegung kommen die Stützfüße 6 mit dem Untergrund in Berührung, so dass die weitere Senkbewegung der Trägergruppe 3 gesperrt wird. Für dieses Heben ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Hebebühne nicht nur durch ihr eigenes Gewicht, sondern auch durch die im Sinn einer Senkbewegung betätigten Zylinder-Kolben-Einheiten 4a und 4b zusammengebracht wird, denn nur so kann die Fußbodengruppe I angehoben werden.

Der Hubarbeitsbühnen mit vollständig angehobenem Boden Gruppe 1 ist in 2 abgebildet. Es ist zu erkennen, dass unter der Hebebühne nun viel Platz ist und in diesen freien Raum in Richtung der Hebebühne eine Ladebühne in Gestalt eines Trailers 10 einfahren kann. Daher ist es von Bedeutung, dass die Stützfüße auf beiden Seiten der Hebebühne etwas nach Außen verschoben nach unten verlaufen.

Dieser Querverschiebung wird in der Regel durch die Projektion der 6' Armlehnen der Stützen beine aufrechterhalten. Bei diesen Bügeln kann die Eintauchtiefe durch geeignete Stopps festgelegt werden, so dass die Stützfüße nicht zu nah an die Hubplattform herankommen. Wenn sich der Auflieger 10 in der korrekten Stellung unter der angehobenen Hebebühne des Anhängers 10 aufhält, werden die hydraulischen Zylinder 4 im Sinn des Anhebens der Hebebühne wieder angehoben.

Solange die Hebebühne jedoch nicht auf dem Erdboden steht, sondern von den Stützen gestützt wird, dient dieses Heben der Plattform als Senken der Stockwerksgruppe 1. Der Träger wird erst angehoben, wenn die Bodenbaugruppe auf dem Trailer 10 liegt. Anschließend werden auch die Stützfüße angehoben, d.h. vom Eigengewicht der Hebebühne gelöst.

Diese können dann entweder von der Hebebühne entnommen und getrennt gelagert werden. Sie können aber auch um die von ihren Armen 6' geformte Drehachse nach oben in eine waagerechte Position geschwenkt und an der Hebebühne befestigt werden. Dort ist zu sehen, dass die Stützfüße gegenläufig zu den jeweiligen Schienen geschwenkt werden, so dass sie den Hubtisch nicht beeinträchtigen.

Diese Zwischenstücke, die entweder dauerhaft mit den Außenrohrteilen verbindbar oder abnehmbar bereitgestellt werden können, dienen der Stabilität der Traggruppe, wenn die Traggruppe von den Stützen 6 abstützt wird. Dabei können die Schenkel 6' der Stützbeine 6 so weit ausgefahren werden, dass sie sich fast bis zur Körpermitte in das Mittelstück 5c erstrecken.

Die Abbildung 5 stellt eine weitere Nutzung der Kupplungselemente dar, indem sie zum Verbinden von Zubehör mit dem Lifter verwendet werden. Die Kupplungselemente in 5 werden für die schnelle und einfache Kupplung der Rollenprüfstände 13a und 13b zur Bremsprüfung verwendet. Ebenso können die Kupplungselemente 5 auch zur Montage von Scheinwerfertestern verwendet werden. Zusammengefasst hat diese Entwicklung den Vorzug, dass die Hubarbeitsbühnen nun ohne Kran oder andere Hebezeuge und mit geringem zusätzlichen Aufwand auf einen Anhänger auf- oder von ihm entladen werden können.

Hebebühne, insb, namentlich für Kraftfahrzeuge, die aus einer Unterfluranordnung ( "Lower Floor Assembly"), einer das Fahrzeug führenden Oberträgeranordnung (3), einem Hebelmechanismus (2), der die Unterfluranordnung (1) und die Trägeranordnung (3) in Hebewegungsrichtung einstellbar verbindet, und mindestens einem die Hebebewegung ausführenden Hebeantrieb (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeantrieb (4) eine untere Grundanordnung (1) und eine das Fahrzeug tragende Oberträgeranordnung (3) aufweist, sowie eine obere Trägeranordnung (3), daß die Traggruppe (3) und/oder der Hebelmechanismus (2) beidseitig und im Vorder- und Hinterbereich der Hebebühne Kupplungselemente (5) zum Kuppeln von Stützschenkeln (6) oder zum Betätigen bereits gekoppelter Stützschenkel (6) aufweisen, daß diese Stützschenkel (6) im betätigten Zustand lateral von den äußeren Seiten mindestens der Basisgruppe (1) nach unten abragen und daß die Hebebühne bei Betätigung der Stützschenkel (6) die Stützschenkel (6) durch ihren Eigenantrieb auf der Plattform anhebt, und daß der Antrieb am

Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Stützbeine (6) an ihren zugehörigen Kupplungselementen (5) einstellbar, aber nicht abtrennbar sind. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Stützbeine (6) von ihren zugehörigen Kupplungselementen (5) entfernbar sind. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Kupplungselemente (5) als Hohlkehlen (5a, 5b) ausgeführt sind.

Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Kupplungselemente (5) etwa waagerecht ablaufen. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Kupplungselemente (5) etwa quer zur Fahrtrichtung der Hubarbeitsbühne laufen. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Kupplungselemente (5) nahe dem Vorder- und Hinterende der Trägereinheit (3) angebracht sind.

Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, dass die Stützbeine (6) in ihrem Oberbereich querverlaufende vorstehende Armlehnen (6') haben, die in die Kupplungselemente (5), insbesondere zu den Hohlprofilen, einsetzbar sind. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, dass zwischen Kupplungselementen (5), die der Fahrtrichtung der Hubarbeitsbühne benachbart sind, ein Anschlussprofil (5c) - optional abnehmbar - angebracht ist.

Hubarbeitsbühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent, dass die Schenkel ( " 6') der Stützbeine (6) ebenfalls in dieses weitere hohle Profil (5c) ragen. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Stützbeine (6) in der Länge verstellbar sind. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Stützbeine (6) an ihrem untersten Ende Laufrollen, insbesondere Schwenkrollen, aufweisen.

Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine elektrisch hydraulische Pumpe umfasst. Hubarbeitsbühne nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichent, dass ihr hydraulischer Kreislauf mit beidseitig belegbaren Zylinder-Kolbeneinheiten (4) betrieben wird, wobei das Entladeverfahren einer Hubarbeitsbühne nach einem der vorstehenden Patentansprüche von einer Fahrzeugladebühne (10), insb, vor allem einem Anhängerblock, erfolgt, dass die auf die Ladeplattform (10) geladene Hubplattform zunächst mittels eines eigenen Antriebs auf der Plattform leicht angehoben wird, so dass die Stützfüße (6) auf beiden Seiten der Plattform (10) vorne und hinten am Träger kreis (3) oder dessen Hebelmechanismus (2) gekoppelt oder aktivierbar sind,

dadurch, dass sich die Hebebühne dann so zusammenbewegt, dass die Stützfüße (6) gesenkt und auf den Untergrund aufgesetzt werden, dass das Zusammenbewegen der Hebebühne fortgeführt wird, so dass die Etagengruppe ( "1") von der Plattform (10) abgehoben wird, dass die Plattform dann in Längsrichtung unter der Hebebühne herausbewegt wird und dass sich die Hebebühne letztendlich wieder auseinanderbewegt, bis ihre Etagengruppe (1) auf den Untergrund fällt und die Stützfüße (6) entleerbar sind und inaktivierbar.

dass die Hebebühne zunächst durch einen eigenen Antrieb auf der Plattform über das Level der Ladebühne (10) gehoben wird, daß die Stützfüße (10) auf beiden Längsseiten der Hebebühne dann vorne und hinten an der Traggruppe oder deren Hebelmechanismus in einer nach unten vorstehenden Position so befestigt oder justiert werden, daß ein ausreichender Zwischenraum zwischen den quer zur Fahrtrichtung der Hebebühne angeordnetem Stützfüßen (6) für das anschließende Einziehen der Ladebühne (10) entsteht,

dadurch, dass die Hebebühne dann so zusammenbewegt wird, dass die Stützen den Untergrund berühren und die Etagengruppe beim weiteren Zusammenbewegen vom Untergrund abgetrennt und nach oben bewegt wird, bis die Fahrzeugbühne (10) in Längsrichtung unter der Hebebühne absenkbar ist, woraufhin sich die Hebebühne endlich wieder auseinanderbewegt, bis die Etagengruppe auf der Fahrzeugbühne (10) steht und die Stützen (6) vom Untergrund freigestellt und aus ihrer Wirkposition entriegelt werden können.

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