Sturz Reifen

Wölbung

Die Radsturzgefahr tritt meist dann auf, wenn dem Auto bei Geradeausfahrten etwas Störendes einfällt. In der Tat, es kann der Fehler der Wölbung, vor allem, wenn Sie ein großes Loch oder Bordsteinkante, bevor Sie einziehen. Welche Zeichen gibt es für einen Fehlsturz? Wir fühlen den Fall der Vorderräder während der Tour, wenn wir dazu neigen, die Reifen zu richten.

Dieser Trend ist bei einer raschen Geraden sehr gut zu erkennen - das Fahrzeug bleibt auch bei leichtem Lösen des Lenkrades geradeaus. Das Lösen des Lenkrades ist eine der Möglichkeiten zur einfachen Geometriediagnose - wenn das Fahrzeug nach dem Lösen des Lenkrades leicht nach vorne oder hinten "zieht", sollte der Sturz des Rades geprueft werden (und zwar der falsche Sturz).

Diagramm der Sturzmessung für Vorderräder. Es ist auch, wenn wir den Anschein haben, dass das Automobil einfacher in Linkskurven fahren kann oder umgekehrten. Ein längerer Ritt mit falscher Wölbung verursacht exzessiven Profilabrieb an der Reifenkante. Absturz. Nein, die Vorderteile der Laufräder sind leicht gegeneinander gerichte. Zum Verständnis des Zwecks einer konvergierenden Verstellung der Felgen durch den Konstrukteur muss man sich darüber im Klaren sein, was mit den Felgen geschieht, z.B. Vorderachsräder im Vorderradantrieb des Fahrzeugs beim Beschleunigen.

Jede Felge erzeugt ein Moment der Kraft und will das Fahrwerk in seine eigene Fahrtrichtung bringen. Beim Einfahren in ein Schlaglöcher bekommt eines der beiden Laufräder jedoch einen höheren Grip, was zu Instabilitäten führen kann. Der Wagen schnüffelt herum und benötigt ständig Verbesserungen an der Bedienung. Zur Vermeidung ständiger Fahrbahnkorrekturen genügt es, beide Reifen leicht nach außen zu zeigen - jetzt stehen den Rädern noch zwei gegenläufige Kraftwirkungen gegenüber, aber es ist ein sicheres Verfahren.

Zusätzlicher Nebeneffekt dieser Systemlösung ist eine Vorspannung aller Federelemente und der Reifen, die sich günstig auf das Steuerungssystem auswirkt. Erstaunlich ist, dass selbst bei unfallfreien Fahrzeugen die Sturzwerte nicht korrekt sind. Durch Austausch oder normalen Verschleiß von Federelementen, z.B. Radlagern, Lenkgelenken, Metall-Gummi-Hülsen, kann sich die Verstellung der Laufräder während des Betriebes ändern.

Deshalb ist es ratsam, bei einer regelmässigen Prüfung zu prüfen, ob der Sturz des Rades innerhalb des vom Fahrzeughersteller angegebenen Bereichs ist. Es ist zu beachten, dass der Gesamtsturz selbst nicht so bedeutend ist wie die Sturzsymmetrie der Radsturze.

Beispiel: Zwei Autos mit gleichem Vorderradsturz können ganz unterschiedlich gelenkt werden. Ein Auto hat einen Betrag von -0,1o für das rechte und +0,6o für das rechte Reifen. Die Wölbung der beiden Reifen am anderen Wagen ist +0,25 o. Die Wölbung der beiden Wagen ist gleich (+0,5 o), aber das erste Wagen ist nicht sicher zu lenken.

Das Gleiche gilt für den Fall der Nachlaufachse. Auch deren symmetrische Eigenschaften müssen berücksichtigt werden, besonders bei Raumführungskonstruktionen (z.B. VW Passat B6), bei denen eine Sturzeinstellung möglich ist. Die Radsturzeinstellung im Sportplatz? In GT-Rallyes, bei denen Fahrzeuge mit Hinterradantrieb dominieren, ist die vordere Achse meist anders ausgerichtet und die hintere Achse nur leicht konvergierend.

Bei glatter Asphaltstraße mit schneller und langer Kurvenfahrt erreichen die Sturzwerte der vorderen Achse einen positiven Wert, wodurch die hintere Achse auf Null zurückgesetzt wird. Wenn der Rallyewagen auf losem Schotter kaum gerade ausfährt und von einer Biegung in die andere abrutscht, sind Vorder- und Hinterachsen unterschiedlich ausgerichtet. Wie wichtig die richtige Geometrieeinstellung ist, zeigt die Erkenntnis, dass die Techniker oft viele Schulungstage für Fahrwerke einplanen, um die passenden Einstellmöglichkeiten für die jeweilige Rennserie zu haben.

Weshalb wird empfohlen, den Sturz des Rades zu prüfen? Auch wenn das Fahrzeugverhalten keine Vorzeichen aufweist, können die Werte des Sturzes von den werkseitigen Einstellungen abweichen. 3. Dies führt zu erhöhtem Rollwiderstand und damit zu übermäßigem Reifenabrieb und Treibstoffverbrauch.